Erstes Bestattungsinstitut in Fürth mit eigener Trauerhalle

Erstes Bestattungsinstitut in Fürth mit eigener Trauerhalle

Erstes Bestattungsinstitut in Fürth mit eigener Feierhalle

Als ich 1998 das Bestattungsinstitut von meinem Großvater übernommen habe, konnte ich mir als damals 19 Jähriger natürlich noch nicht vorstellen, dass ich 15 Jahre später als erstes Bestattungsinstitut in Fürth eine eigene Trauerhalle haben würde. Damals wäre das (gerade in Fürth) auch undenkbar gewesen. 
Kalte Friedhofshallen, Abschiednehmen hinter Glas - das war man gewohnt aus Fürth. Und genau dagegen wollte ich angehen.

Aufgrund meiner Ausbildung zum Thanatologen führten wir bei uns im Bestattungsinstitut die sogenannte "Hygienische Grundversorgung" ein. Hierbei wird der oder die Verstorbene in einem eigens dafür konzipierten Raum noch einmal gewaschen, desinfiziert und hergerichtet bevor das Ankleiden vorgenommen wird. Ein Ablauf der eigentlich selbstverständlich klingen mag, doch von den wenigsten Bestattungsinstituten in Fürth damals praktiziert wurde. So bauten wir uns damals schon in Fürth-Burgfarrnbach einen eigenen Versorgungs- und Kühlraum.

Mit diesem Versorgungskonzept wurden wir bei der Friedhofsverwaltung Fürth vorstellig und konnten damit überzeugen, dass bei einer Abschiednahme am offenen Sarg die Glasscheibe nicht mehr nötig sei. Das war ein erster wegweisender Erfolg.

Die Jahre verstrichen und in mir wuchs der Traum von eigenen Abschieds- und Feierräumlichkeiten. Im Februar 2012 konnten wir dann als erstes Fürther Bestattungsinstitut unsere eigene Trauerhalle eröffnen in der Trauerfeiern, Abschiednahmen, aber auch Workshops und Schulungen stattfinden.

Weite Informationen zu unseren Räumlichkeiten finden sie hier.

FN, 29.2.2012

FN, 6./7.1.1998

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